Aussprachevarianten in der VERBMOBIL-Transliteration
- Regeln zur konsistenteren Verschriftung

Susanne Burger, Elke Kachelrieß

Institut für Phonetik und sprachliche Kommunikation
München

VERBMOBIL Memo 111

August 1996


Inhalt

    1. Einleitung

    2. Was sind Aussprachekommentare?

      2.1 Handbuch zur Datenaufnahme und Transliteration in TP14 von Verbmobil-3.0
      (Kohler at al, Kiel 1994)

      2.2 Konventionslexikon zur Transliteration von Spontansprache (Burger, München 1995)

      2.3 Was leistet ein Aussprachekommentar?

      2.4 Wann wird nicht kommentiert?

      2.5 Beispiel für einen Aussprachekommentar

    3. Warum sollte man über konsistente Regeln nachdenken?

      3.1 Aussprachekommentare sind durchaus aussagekräftig

      3.2 Ohne Regeln werden ähnliche Phänomene auf verschiedene Weise beschrieben

    4. Wie könnten Regeln aussehen?

      4.1. Grundfaktoren

        4.1.1 Orthographische Einschränkungen

        4.1.2 Phänomen-Klassen

      4.2. Bezug zwischen Aussprachekommentar und orthographischer Repräsentation

        4.2.1 Lexikalische Einheiten

        4.2.2 Orthographie

      4.3. Reduktion/Elision

        4.3.1 Apostroph

        4.3.2 Apostroph zwischen Wörtern

      4.4. Modifikation/Substitution

        4.4.1 Lautmodifikation

        4.4.2 Enklise

    5. Erste Daten

    6. Weitere Vorhaben

    7. Literatur


1. Einleitung


2. Was sind Aussprachekommentare?







3. Warum sollte man über konsistente Regeln nachdenken?




4. Wie könnten Regeln aussehen?






5. Erste Daten




The VERBMOBIL Project August 1996


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