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Team

ERC-Mitglieder

Jonathan Harrington

Prof. Dr. Jonathan Harrington

trägt die Gesamtleitung des ERC-Projekts „InterAccent“ und war ebenfalls der Leiter des beendeten ERC-Projekts „Sound change and the acquisition of speech“. Er ist Direktor des Instituts für Phonetik und Sprachverarbeitung.

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Phil Hoole

Prof. Dr. Phil Hoole

trägt die Gesamtverantwortung für die physiologischen Aufnahmen (Ultraschall, Elektromagnetische Artikulographie) im ERC-Projekt „Sound change and the acquisition of speech“.

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Stefano Coretta

Dr. Stefano Coretta

ist seit dem erfolgreichen Abschluss seiner Doktorarbeit an der University of Manchester im Oktober 2019 als PostDoc am Institut für Phonetik tätig. Er forscht im Bereich Sprachproduktion und Lautwandel, mit besonderem Fokus auf Statistik und computationelle Modellierung.

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Conceição Cunha

Dr. Conceição Cunha

promovierte 2012 im Rahmen des Linguistischen Internationalen Promotionsprogramms (LIPP) in München mit einer artikulatorischen und perzeptiven Untersuchung zum Thema „Die Organisation von Konsonantenclustern und CVC-Sequenzen in zwei portugiesischen Varietäten“. Seit April 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung und beschäftigt sich mit der artikulatorischen Analyse des Gespanntheitskontrasts im Deutschen und Österreichischen sowie dessen Wahrnehmung in beiden Ländern. Außerdem interessiert sie sich für die räumliche und zeitliche Organisation von koartikulierten Segmenten in mehreren Sprachen.

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Michele Gubian

Dr. Michele Gubian

arbeitet seit Juni 2018 im ERC-Projekt “InterAccent” und ist als Data Scientist vor allem an funktionaler Datenanalyse und agent-basierter Modellierung interessiert.

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Felicitas Kleber

Dr. Felicitas Kleber

koordinierte im ERC-Projekt „Sound change and the acquisition of speech“ die Untersuchungen zur Kindersprache im Deutschen, Polnischen und Kantonesischen. Nach ihrem Studium der Phonetik, Anglistik und Germanistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promovierte sie an der LMU München zum Thema „Incomplete neutralization and maintenance of phonological contrasts in regional varieties of Standard German“. Seit 2006 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Sprachwahrnehmung und -produktion bei erwachsenen und kindlichen Sprechern regionaler Varietäten des Deutschen.

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Mary Stevens

Dr. Mary Stevens

promovierte 2007 an der University of Melbourne, Australien, zum Thema „A Phonetic investigation into Raddoppiamento sintattico in Sienese Italian“. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich deskriptive Phonetik (auch von wenig dokumentierten Sprachen), Laborphonologie und Lautwandel. Seit Anfang 2010 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung. Im ERC-Projekt „Sound change and the acquisition of speech“ führt sie unter anderem Studien über Lautwandel im Italienischen durch.

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Raphael Winkelmann

Dr. Raphael Winkelmann

erhielt 2018 seinen Doktortitel am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung, wo er zuvor auch seinen Magister Artium in den Fächern Phonetik, Computerlinguistik und Informatik absolvierte. Seit August 2012 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung. Er entwickelt eine Softwarelösung für den Aufbau, die Abfrage und Analyse von Sprachdatenbanken. Des Weiteren ist er in die Entwicklung diverser weiterer phonetischer Softwarelösungen am IPS involviert.

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Johanna Cronenberg

Johanna Cronenberg, M. A.

ist seit April 2019 Doktorandin am Institut für Phonetik im ERC-Projekt “InterAccent”. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich Lautwandel und agent-basierte Modellierung.

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Rosa Franzke

Rosa Franzke, M. A.

arbeitet seit Oktober 2019 als Doktorandin für das ERC-Projekt “InterAccent”. In ihrer Dissertation erforscht sie mögliche Auswirkungen geschlechtsbedingter anatomischer Unterschiede auf Akustik und Perzeption.

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Xiaodan Wang

Xiaodan Wang, M. A.

erwarb 2013 ihren Magister Artium an der LMU München im Fach Phonetik und Sprachverarbeitung durch eine empirische Untersuchung der Ton-Sandhi-Regel im Mandarin-Chinesischen. Seit 2014 promoviert sie am IPS und im Rahmen der Graduiertenschule Sprache & Literatur München (GS L&L) über die individuelle Verwendung tonaler koartikulatorischer Informationen in der Produktion und Perzeption im Chinesischen, unterschieden nach Sprechern mit Mandarin als Muttersprache (Kinder und Erwachsene) und als Zweitsprache (Erwachsene). Darüber hinaus interessiert sie sich für historische Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit.

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Katrin Wolfswinkler

Katrin Wolfswinkler, M. A.

ist seit April 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung. Zuvor absolvierte sie an der LMU sowohl ihren Bachelor als auch ihren Master in Phonetik und Sprachverarbeitung. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Entwicklung des bairischen Dialektes anhand von Kindern im Grundschulalter. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich der Artikulation von Vokalen und Liquiden, die sehr anfällig zum einen für dialektale Veränderungen und zum anderen für Lautwandel sind. So können wertvolle Erkenntnisse über die Veränderung und Weiterentwicklung von Sprachen gewonnen werden.

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Assoziierte Mitglieder

Christopher Carignan

Dr. Christopher Carignan

war bis September 2019 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im ERC-Project “InterAccent” tätig. Er arbeitet im Bereich der Sprachproduktion und Artikulation und interessiert sich besonders für Nasalierung.

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Enkeleida Kapia

Assoc. Prof. Enkeleida Kapia

als Gastwissenschaftlerin arbeitet Enkeleida Kapia an einer phonetischen Analyse des Albanischen. Sie interessiert sich besonders für Spracherwerb, Lautwandel und Prosodie.

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Daniela Müller

Dr. Daniela Müller

ist seit September 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung. Sie hat an den Universitäten Tolosa 2 – Lo Miralh und Heidelberg über „The developments of the lateral in Occitan dialects and their Romance and cross-linguistic context“ promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Lautwandelforschung und der Laborphonologie. Am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung führt sie das Projekt „Dynamik und Wandel in den Liquida“ (Research Fellowship, Center for Advanced Studies, LMU) durch.

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Manfred Pastätter

Dr. Manfred Pastätter

studierte Phonetik, Computerlinguistik und Scandinavistik an der LMU München und erhielt 2012 seinen Masterabschluss. Im ERC-Projekt „Sound change and the acquisition of speech“ arbeitete er als Doktorand. Seine Dissertation beschäftigt sich mit polnischen Konsonantenclustern.

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Marianne Pouplier

Prof. Dr. Marianne Pouplier

ist Leiterin der Universaliengruppe (ERC Starting Grant). Sie arbeitet seit vielen Jahren an Komplexität in Sprachproduktion und daran, was „schwer auszusprechen” über Sprachgrenzen hinweg bedeutet.

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Eva Reinisch

Dr. Eva Reinisch

promovierte 2010 nach Forschungstätigkeit am Max-Planck-Institut für Psycholinguistik zum Thema „Processing the fine temporal structure of spoken words“. Seit Ende 2012 ist sie am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich experimenteller Psycholinguistik. Sie untersucht akustische Kontexteffekte (z. B. Sprechgeschwindigkeit) sowie den Einfluss von Akzenten auf die Worterkennung in der Muttersprache und in Fremdsprachen.

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Ehemalige Mitglieder

Lia Saki Bučar Shigemori

Dr. Lia Saki Bučar Shigemori

schloss im Jahr 2012 ihr Studium in Phonetik, Computerlinguistik und Allgemeiner Sprachwissenschaft an der LMU München ab. Nachdem sie anderthalb Jahre bei Nuance in Belgien gearbeitet hatte, kam sie im September 2013 zurück ans IPS, wo sie für ihre Doktorarbeit die Artikulation von Konsonantenclustern mit Liquiden im Slovakischen untersuchte.

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Véronique Bukmaier

Dr. Véronique Bukmaier

war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung. Hier beschäftigte sie sich mit der Sprachproduktion bei erwachsenen und kindlichen Sprechern des Polnischen. Nach dem Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaft an der Universität Konstanz studierte sie an der LMU München Phonetik und Sprachverarbeitung. Für ihre Masterarbeit untersuchte sie den Dialektwandel im Augsburger Dialekt, welcher zur schwäbischen Dialektgruppe gezählt werden kann.

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Stefania Marin

Dr. Stefania Marin

wuchs in Rumänien auf, wo sie einen B.A. (English and Portuguese Philology) und einen M.A. (Applied Linguistics) an der Universität Bukarest absolvierte. Sie erhielt im Jahr 2007 ihren Doktortitel von der Universität Yale, USA, und arbeitete danach am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung. Sie untersuchte wie linguistisch relevante Strukturen wie z.B. Silben zeitlich realisiert werden. Insbesondere beschäftigte sie sich mit dem rümanischen Vokalsystem und Konsonantenclustern.

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Sandra Peters

Dr. Sandra Peters

war nach ihrem Studium in Phonetik, allgemeine Sprachwissenschaft und Psychologie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung. In ihrer Dissertation beschäftigte sie sich mit erwachsenen und kindlichen Sprechern des Deutschen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich der Artikulation von Konsonantenclustern und Vokalen, wodurch wertvolle Erkenntnisse über die Silbenstruktur gewonnen werden.

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Ulrich Reubold

Dr. Ulrich Reubold

war von 2006 bis November 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung. Der Titel seiner Doktorarbeit lautete: „Über die Zusammenhänge zwischen Grundfrequenz und Vokalhöhe: Evidenzen aus longitudinalen Altersstimmenstudien, Perturbations- und Vokalerkennungsexperimenten“. Zur Zeit liegt sein Forschungsinteresse hauptsächlich auf der Untersuchung der Produktion und Wahrnehmung überlappender Sprechbewegungen in Sprachen, die sich strukturell unterscheiden.

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Jessica Siddins

Dr. Jessica Siddins

studierte an der LMU Phonetik, Sprachheilpädagogik und Allgemeine Sprachwissenschaft und promovierte anschließend am IPS über das Verhältnis zwischen Produktion und Perzeption in der Sprache erwachsener Sprecher im Vergleich zu kindlichen Sprechern, die sich gerade noch im Erstspracherwerb befinden. Sie verglich dazu zwei sehr unterschiedliche Sprachen, Deutsch und Kantonesisch. Daraus konnte sie Schlüsse über den Erwerb und die Stabilisierung der Sprachwahrnehmung und der Sprachproduktion ziehen.

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Taja Stoll

Taja Stoll, M. A.

war Doktorandin am IPS und besetzte eine Qualifikationsstelle in der Graduiertenschule Sprache & Literatur München (GS L&L). Sie hat einen Masterabschluss in Spanischer Linguistik an der Complutense-Universität in Madrid und einen weiteren in Phonetik und Phonologie an der Universität Menéndez Pelayo (Madrid) erworben. Sie beschäftigte sich mit der artikulatorischen Analyse der Palatalisierung im Russischen, vor allem mit Liquiden.

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